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Marcus Dietze

"Die Saison neigte sich dem Ende zu und die letzten Gäste hatten den Heimweg bereits angetreten. Das Wetter war perfekt mit reichlich Sonne und wenig Wind. mehr ...Dorsch, Köhler & Co hatte ich reichlich gefangen und ich hoffte auf einen abschließenden großen Fang. Ich benutzte das Spezi Leng von Balzer, garniert mit einem 30 cm Köhler. Ich musste nicht lange warten bis die ersten Attacken kamen. Nach einigen kleineren Lengs bis 8 kg ging es Schlag auf Schlag. Ich veränderte die Tiefe auf 300 Meter und siehe da - die Fische wurden immer größer! Jetzt konnte ich Leng bis an die 20 kg Marke landen und Lumb bis 13 kg. Ein großartiger Tag!"

Michael Zammataro

"Der Fang von Barben im reißenden Strom ist für mich immer wieder ein Highlight. Hier sollte man sich bei der Auswahl der Geräte auf keine Kompromisse einlassen. mehr ...Bedingt durch ihren torpedoförmigen Körperbau zählt die Barbe zu den kampfstärksten Süßwasserfischen überhaupt. In meiner Heimat bietet der Rhein in Duisburg beste Bedingungen für diese Extremfischerei. Die reißende Strömung ist eine ganz besondere Herausforderung und wenn dann der Biss kommt stehe ich voll unter Strom. Prachtexemplare von fast 5 kg konnte ich hier schon auf die Schuppen legen…. Adrenalin pur!"

Fabian Krause auf Hechtfang

"Anfang des Jahres ging es zum Jahresauftakt auf einen See in Schleswig-Holstein, auf dem ich in den Jahren zuvor schon den einen oder anderen großen Winterhecht "abschleppen“ konnte. mehr ...An diesem Tag war es jedoch schwieriger als sonst die großen Futterfischschwärme zu finden. Nach zweistündigem Rudern löste endlich die erste (mit einem großen Gummifisch bestückte) Schlepprute aus. Der erhoffte Wintermeter blieb zwar zunächst aus, dafür aber hielt sich der erste mittlere Entenschnabel des Tages in der Nähe vielversprechender Futterwolken auf, die für neue Motivation und frische Kraft in den Armen zum Rudern sorgten. Nachdem ich mehrfach ohne weiteren Erfolg die Gummifische über die heiße Zone geschleppt hatte, wollte ich eine kurze Pause einlegen und einen Tee trinken, als meine Rute sich im ausgleiten der Fahrt plötzlich heftig verneigte. Die ersten Kopfstöße sorgten direkt für Gewissheit, hier hing ein Kapitaler. Einen knackigen Drill später konnte ich den wunderschönen Hecht im Kescher begrüßen. Mit 118 cm ein absoluter Traumstart in das neue Jahr."

Dieter Jörges aus Tann (Rhön)

„Das erst Mal in Island und dann so ein Fang - einfach der Hammer! Das Team Edeka aus dem osthessischen Mittelkalbach fährt seit 6 Jahren nach Island, ich war als Teamneuling dabei. An den mehr ...ersten Tagen konnten wir bedingt durch das schlechte Wetter (Starkwind) nicht aus dem Fjord herausfahren, fingen dort aber sehr gute Steinbeißer. Was dann folgte war einfach unbeschreiblich: Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir weit auf das offene Meer Richtung Grönland. Wir vermuteten die Großdorsche hier draußen - und so war es auch. In einer Tiefe von 120 Metern hatten wir schon einige große Dorsche zwischen 14 und 20 kg gefangen als ich plötzlich einen verhemmenten Biss bekam. Nach einem gut 25 minütigem Drill mit mehreren Fluchten kam der Riese an die Oberfläche. Der Dorsch wurde offiziell vom Veranstalter gewogen und vermessen. Genau 27 kg schwer und 1,45 m lang. Ab einem Gewicht von 50 Pfund gibt es von Iceland Sea Angling ein spezielles T-Shirt worauf steht: Island 50 Pfund Club. Wir fangen die Großen. Und ich gehöre jetzt zu diesem Club.“

Marius Jörges aus Günthers

„Mein Vater und ich waren ein paar Tage zum Raubfischangeln an den Edersee gefahren. Die ersten zwei Tage waren relativ erfolglos. Am dritten Tag fuhren wir mit unserem gemieteten Angelboot mehr ...an einer Steilkante entlang, plötzlich hatte ich auf mein Spinnerbait einen ersten Biss: Ein Hecht mit über 60 cm Länge. Ich ließ ihn schonend zurück und sagte zu ihm: „Schick deine Mama vorbei.“ Etwa 15 Minuten später fing ich einen Hecht mit 75 cm. Auch ihn ließ ich wieder frei und wiederholte meinen Spruch. Kurze Zeit später traute ich meinen Augen nicht: Ein riesiger Hecht tauchte aus der Tiefe auf und nahm meinen Spinnerbait nur etwa 1 Meter vom Boot entfernt. Das Wasser war sehr klar und als wir den Riesen sahen, waren wir regelrecht erschrocken. Der Haken saß und der Hecht tauchte mit laut kreischender Rolle in die Tiefe ab. Mein Herz pochte bis zum Hals, meine Hände zitterten. Es herrschte plötzlich Hektik an Bord. Schaffe ich das mit meiner relativ kleinen Rute, hält die Schnur, können wir ihn landen? Bei so einem gewaltigen Biss gehen einem tausend Fragen durch den Kopf. Einige Male nahm er wild Schnur von der Rolle. Jetzt war ich zum ersten Mal froh, dass mein Vater einen so großen Kescher mit hatte. Nach ca. 10 Minuten konnte mein Vater den Fisch keschern und wir holten ihn an Bord. Ich zitterte noch eine halbe Stunde lang am ganzen Körper. Meine Freude über diesen Fang war riesig und mein lautes „Jaaaaah „, das ich bestimmt zehnmal wiederholte, hörte man über den ganzen See. Endlich – mein erster Meterhecht! Dafür habe ich gefühlte eine Million Würfe gebraucht. Nach dem Vermessen war klar: 1,15 Meter, 21 Pfund. So einen Hecht fängt man nicht jeden Tag und vielleicht auch nur einmal im Leben. Nachdem mein Puls langsam wieder normal wurde, haben wir mit einem kühlen Bier auf diesen Traumfisch angestoßen. Das war definitv mein perfekter Tag!“

Michael Zammataro aus Essen

„Beim Feederfischen ist die perfekte Ausrüstung das A und O. Und für mich immer ein Genuss: Mit der richtigen Rute zielgenau auf den Punkt zu werfen, die Fische in Beißlaune zu halten und richtig mehr ...abzuräumen. An diesem Tag hat einfach alles gepasst!“

Timo Seufert aus Eschborn

„Am 24. Dezember war einer dieser perfekten Angeltage. Ich angelte an einem Altarm, dessen Sohle gesäumt war von abgestorbenen Wasserpflanzen. Ich vermutete, dass die Hechte aufgrund der mehr ...milden Temperaturen sowieso noch recht aggressiv auf die Köder gehen würden und ich deshalb nicht unbedingt langsame Köderführung anwenden müsse. So entschied ich mich, mit Jerkbaits und Spinnerbaits zu fischen. Bereits nach den ersten Würfen hatte ich zwei Nachläufer, die es in sich hatten. Im glasklaren Wasser konnte ich beobachten, wie die Hechte die Köder in einer atemberaubenden Geschwindigkeit attackierten. Etwas frustriert über die Nachläufer und Attacken blieb die Frage, warum die Fische nicht hängen. Also entschied ich mich dazu, den Spinnerbait langsam über den Gewässergrund zu kurbeln, gerade so, dass er knapp über den abgestorbenen Pflanzenresten entlang schwomm. Genau dort, wo die ganzen Beutefische standen. Und siehe da, erst bekommt mein Kumpel eine Attacke auf einen schnell geführten Jerkbait, im Anschluss erhalte ich am selben Platz die Attacke auf den langsam geführten Spinnerbait. Und diesmal hängt der Fisch! Nach einem nicht allzu langen, aber dafür umso intensivieren Drill konnte ich den Fisch landen. Eine 92 Zentimeter lange Hechtdame kam zum Vorschein. Nicht nur, dass Hechte bei uns auf Grund der fehlenden Reproduktionsflächen immer seltener werden, sondern auch weil es sich bei dem Hecht um einen neuen persönlichen Rekord handelte, machte diesen Fang so besonders. Nach all den Strapazen mit Arbeit und Uni und der „Leidenszeit“ ohne Angeln war es ein wunderschönes Ereignis an Weihnachten, kurz vor Ende des Jahres, einen solchen Fisch zu fangen und das Angeljahr mit einem persönlichen Rekord zu krönen.“

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2018